Gerüche in Innenräumen
Aufgrund zunehmend dichterer Bauweise im 21. Jahrhundert haben sich vermehrt Geruchsproblematiken entwickelt. Dabei kann es sich bei Gerüchen um Stoffe in gesundheitlich bedenklichen Konzentrationen oder um gesundheitlich unbedenkliche, jedoch psychisch belastende Phänomene handeln.
Tätigkeitsfelder
- Erstellung eines Untersuchungskonzepts
- Begehung im Panel
- Beratung zu Sanierungsmaßnahmen und -konzepten
- Sanierungsbegleitung
- Einsatz von Sensoren zur Messung von geruchsaktiven Stoffen
- Probenahme der Luft und quellennah
Normen und Richtlinien
Normen und Regelwerke:
DIN ISO 16000-30 2015-05 | Innenraumluftverunreinigungen – Teil 30: Sensorische Prüfung der Innenraumluft |
VDA 270 2022-05 | Bestimmung des Geruchsverhaltens von Werkstoffen der Kraftfahrzeug-Innenausstattung |
OENORM S 5701 2008-03 | Sensorische Bestimmung der Intensität und Art von Gerüchen in der Innenraumluft - Anforderungen für Vor-Ort-Prüfungen |
AGÖF-Leitfaden 2013-09 | Gerüche in Innenräumen – Sensorische Bestimmung und Bewertung |
DIN ISO 16000-3 2013-01 | Innenraumluftverunreinigungen - Teil 3: Messen von Formaldehyd und anderen Carbonylverbindungen in der Innenraumluft und in Prüfkammern - Probenahme mit einer Pumpe |
DIN ISO 16000-6 2022-03 | Innenraumluftverunreinigungen - Teil 6: Bestimmung organischer Verbindungen (VVOC, VOC, SVOC) in Innenraum- und Prüfkammerluft durch aktive Probenahme auf Adsorptionsröhrchen, thermischer Desorption und Gaschromatographie mit MS oder MS-FID |